Gut „120 Gebäude sind in Aleppo völlig zerstört. Viele Menschen trauen sich nicht mehr in ihre Häuser. Sie haben Angst vor Nachbeben, und dass ihre Häuser und Wohnungen nicht mehr sicher sind. So kommen immer mehr Menschen zu uns in die Bethel-Kirche. Wir müssen sie versorgen. Unsere Poliklinik bei der Kirche leistet derzeit immens viel, um sie medizinisch zu versorgen“, so berichtete Pfarrer Haroutune Selimian aus dem syrischen Aleppo gleich nach dem Erdbeben telefonisch. Zusammen mit dem Gustav-Adolf-Werk (GAW) versuchen die Gemeinden dort Hilfe nach dem verheerenden Erdbeben zu leisten. Selbst die Reformierte Kirche in Transkarpatien in der Ukraine bot als Partner des GAW an, ihre Kollekte dafür zur Verfügung zu stellen. … =>