„Geistlich“ statt „spirituell“: Welchen Unterschied macht eine solche Wortwahl? Sind die Artikel einfacher zu verstehen, wenn wir ganz konsequent jedes Fremdwort übersetzen? Oder verengt es unsere Perspektiven, also unsere Blickwinkel aber auch unsere Sichtweisen, wenn wir alle Fremdwörter vermeiden? In der Sommerzeit erreichte die Redaktion ein Brief mit der Bitte, Fremdwörter zu vermeiden. Doch gerade sprachliche Entwicklungen sind vielfach im Fluss. Wir versuchen es bereits, doch gibt es vielerlei Fallstricke: Beim „Fundraising“ sind wir noch immer auf der Suche. Das scheint es wohl keine knackige Übersetzung zu geben. Weder „Spenden sammeln“, noch „Schätze heben“ trifft das Gemeinte vollständig. =>